Im Auftrag des Auswärtigen Amtes führt ein Team der Hertie School eine umfassende Bestandsaufnahme der internationalen auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik durch und beleuchtet Deutschlands Position im Vergleich zu anderen Akteuren auf globaler und regionaler Ebene. Zu den Ergebnissen der Analyse wird ein Bericht vorgelegt. Die erste Projektphase ist der globalen Perspektive gewidmet: Wie ist Deutschlands auswärtige Kulturpolitik weltweit vertreten? Welche Institutionen, Initiativen und Instrumente nutzen andere Länder– und mit welchen Mitteln? Die zweite Projektphase konzentriert sich auf zwei Regionen, die für die Bundesregierung von strategischem Interesse sind.
Auftraggeber
Auswärtiges Amt
Dauer
1 Marz 2016 - 31 Juli 2017
Zwischenbericht
Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter
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Matthias Haber, Postdoctoral Research Associate to the Governance Report